Der einfache Aufbau und die wenigen, leicht nachvollziehbaren Dialoge des schwedischen Zeichentrickfilms aus dem Jahr 2007 von den Regisseuren Per Åhlin und Alicia Jaworski machen "Laban, das kleine Gespenst" zu einem doppelten Vergnügen. Empfohlen ab 4 Jahren.
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Laban lebt mit seiner Familie auf der Morgensonnenburg. Es geht fröhlich zu in der kleinen Gespensterfamilie, auch wenn sich Laban mit seiner kleinen Schwester Labolina beim Frisbee spielen manchmal im Wald verirrt. Einmal wird Papa Gespenst krank, und Laban muss gemeinsam mit dem kleinen Prinzen Missgunst die Spukschicht übernehmen. Oder er geht mit Missgunst zelten. Sie erzählen einander Gespenstergeschichten, vor denen sich niemand mehr fürchtet als Laban, obwohl er doch selber ein Gespenst ist. Wie alle Papas hat auch Papa Gespenst einmal im Jahr Geburtstag, da muss natürlich ein Geschenk her. Und wie kriegt man bloß Mamas Schluckauf weg? Sechs kurze Episoden, in denen es um Dinge geht, die die Erfahrungswelt junger Erdenbürger ab 4 Jahren beherrschen. Cinemagic So, 16. 11. (11 Uhr) |
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