Kolumne
Viele Gesichter und noch mehr Schicksale versammeln sich in den sechs Szenen dieser Corona Dramolette, die zeitlich knapp vor dem Neustart nach dem coronavirusbedingten Lock-down ansetzt.
Eine weitere Coronavirus Dramolette, die viele Fragen offen lässt., oder: Das jüngste Gerücht über Kunst, Kultur und andere Kleinigkeiten.
Eine Coronavirus Dramolette, in der das Kulturstaatssekretariat nur am Rande erwähnt und mit homerischem Gelächter quittiert wird.
Schlaf-Apps versprechen die ultimative Selbstverbesserung. Ein Selbstversuch mit Überlegungen zur Wachsamkeit.
Die Tage zwischen den Jahren sind vermutlich die beste Zeit im Jahr überhaupt um - gemäß dem Kolumnen-Arbeitstitel - nachzudenken, woran es liegt, dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen so gut geht.
"Woran es liegt, dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen so gut geht" (© Helmut Dietl selig) ist der ein wenig perfide Arbeitstitel, den Chefredakteur Manfred Horak für die neue Kulturwoche.at-Kolumne vorgeschlagen hat.