Am Freitag, 13. Juli 2007 eröffnete in der Ovalhalle des Wiener Museumsquartiers die Ausstellung der russisch-georgischen Künstler Omar und Vache Chkaidze.
13 seiner Bilder kaufte Papst Johannes Paul II. für den Vatikan und in den Vereinigten Staaten werden seine religiös inspirierten Werke um Millionen-Dollar-Beträge gehandelt: Am 13. 7. stellte der russisch-georgische Künstler Omar Chkaidze erstmals in Österreich aus und startete damit eine Tournee mit weiteren Stationen in London, New York und Moskau. Mit dabei sein nicht minder talentierter Sohn Vache Chkaidze mit seinen modernen und expressionistisch-abstrakten Bildern, der ebenfalls als Shooting-Star der russischen Kunstszene gilt, wie Eröffnungsredner und Kunstauktionen-Direktor Otto Hans Ressler dem interessierten Vernissagenpublikum erklärte. Von Kunst, reichlich Champagner und dem typisch russischen Buffet zeigten sich unter anderem Dom Museum-Direktor Bernhard Böhler, der georgische Botschaftschef Paata Gaprindashvili, ARTEX-Kunstexperte Gerhard Veigel sowie Johannes Loibl, Olga Wacha und Michael Metlyaev, die Chefs der Öl-Firma DULAS, sichtlich begeistert. (pt; Foto: leisuregroup.at/Rudolph)
Ausstellung-Tipp:
Omar und Vache Chkaidze: Zwei Generationen russisch-georgischer Malerei
14. bis 24. Juli 2007
Ovalhalle im Museumsquartier
1070 Wien, Museumsplatz
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 21 Uhr