Kunst
Irgendwann sieht man nichts mehr was nach Kunst an den Wänden, Installationsware oder nach sonstigem Kunsthandwerk aussieht, nur noch Menschen, vorzugsweise in strikt schwarz-existenziellen Gewändern. Man dreht seine Runden, dringt in diverse Zentren vor, schnappt am Rande Luft, blickt nach außen, und begibt sich wieder rein in den künstlich angelegten Irrgarten, in das Labyrinth der Künste, freilich alles ganz unverbindlich zeitgenössisch.