Theater

  • Wiener Festwochen: Die schönen Tage von Aranjuez - die Kritik

    aranjuez1Zwei Menschen, ein Mann und eine Frau, spielen in "Die schönen Tage von Aranjuez" von Peter Handke unter der Regie von Luc Bondy ein Spiel, erzählen sich Geschichten davon wie es war, wie es sein kann, wie es sein könnte...

  • Wiener Festwochen: Makulatur - die Kritik

    makulatur-001Erfolgsautor Paulus Hochgatterer liefert bei den Wiener Festwochen ein postdramatisches Auftragswerk für das Schauspielhaus Wien ab. Heraus kam eine besonders ungünstig verlaufende Form aus der Gruppe der halbmodernen Regieneurosen.

  • Wiener Festwochen: Made in Austria - die Kritik

    made-in-austria-001Als gut gemeint, aber am Ende doch "nur" eine nette Annäherung an das politisch ausgeschlachtete Thema Migration/Integration, Identität und dem Melting Pot Wien, stellt sich die Festwochen-Performance "Made in Austria" heraus.

  • Wiener Festwochen: Ganesh Versus the Third Reich - die Kritik

    ganesh1So etwas wie Authentizität gibt es im Theater nicht (mehr). Auch nicht imBack to Back Theatre von Bruce Gladwin, das bei den Wiener Festwochen 2012 am Spielplan steht.

  • Wiener Festwochen: El rumor del incendio - die Kritik

    el-rumorBeklemmender Geschichtsunterricht aus einer fremden Welt wird in der Theaterperformance "El rumor del incendio", einem mexikanischen Gastspiel im Rahmen der Wiener Festwochen, gezeigt.

  • Wiener Festwochen: Open for Everything - Die Kritik

    open_for_everything_03Der Titel des Tanztheaterstücks von Constanza Macras und ihrer Compagnie Dorky Park in ihrer Roma-Hommage ist in mehrerlei Hinsichten zutreffend für das, was man an diesem kühlen Maiabend in der ausverkauften Tanzhalle im MQ zu sehen und hören bekommt.

  • Wiener Festwochen: Melancholie und Protest - die Premierenkritik

    melancolia_3194klDepression und Demonstration: wie politisch ist die Krankheit, wie privat der Protest? Lola Arias' Erkundungen der möglichen Dimension(en) des Politischen in "Melancolía y Manifestaciones".

  • Macht Schule Theater: Sag mir, wer ich bin! - Die Premierenkritik

    lilian-grof-sisiDas Stationentheater rund um die Brunnenpassage am Yppenplatz im Rahmen von "Macht Schule Theater" unter der Regie von Corinne Eckenstein feierte am 23.4.2012 Premiere und ist noch bis Freitag zu sehen. Eine Nachtkritik von Tristan Jorde.

  • Fragen über Sinn und Unsinn am Kunstbetrieb Theater

    entfernung01Der subversive Roman "Entfernung" von Marlene Streeruwitz ist am Schauspielhaus Wien in der Inszenierung von Regisseur Samuel Schwarz zu sehen. Eine Nachbetrachtung über diesen reflexiven, episodischen und kurzweilig-lehrreichen Abend jenseits der Provokation.

  • Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte - die Premierenkritik

    nora2Frei nach Ibsens bürgerlichem Beziehungsdrama "Nora", dessen Thema sich um die abhängige, zur Puppe degradierten Frau in der männerdominierten Gesellschaft des 19. Jhdt. dreht, setzt Jelineks früher Theatertext der 1970er Jahre beim Abgesang von Ibsens Drama ein. Zu sehen in der Garage X.

  • Postmigrantische Positionen

    vb2Von den Kritikern der Zeitschrift "Theater heute" wurde "Verrücktes Blut" zum Stück des Jahres 2011 gekürt, das noch bis April 2012 erstmals in Wien gezeigt wird, und zwar in der Garage X im Rahmen der im Februar zu Ende gegangenen Projektreihe "Pimp my Integration".

  • Pimp My Integration: Schnee - die Kritik

    schnee_3Ideologisierte Diskurse um Identität, Heimat, Herkunft und Religion standen im Fokus des anregenden postmigrantischen Theaterstücks "Schnee" aus dem Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Pimp My Integration" in der Garage X in Wien.

  • Komödie ohne jede Moral: XYZ - die Kritik

    xyz-klabund-01"Ein flottes Liebesspiel zu Dreien! Frech, spannend, turbulent, und komisch", so beschreibt sich das Stück "XYZ" von Klabund, das derzeit in der Inszenierung von Peter W. Hochegger im Experiment Theater in Wien zu sehen ist.

  • Präsentation der Plattform Zeitgenössischer Theater- und Tanzhäuser (P.Z.T.T.)

    19 Theaterhäuser präsentieren die Plattform Zeitgenössischer Theater- und Tanzhäuser (P.Z.T.T.) und machen u. a. auf die prekären Arbeitsverhältnisse aufmerksam, obwohl die Plattform-Bühnen maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt Wien beitragen und einen wichtigen Beitrag zum internationalen Image der Metropole Wien leisten.

    P.Z.T.T. sind die 19 Theaterhäuser 3raum-Anatomietheater, brut, DAS OFF THEATER, DSCHUNGEL WIEN, Figurentheater Lilarum, GARAGE X, Interkulttheater,

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  • Tik Tak im Rhythmus der Depression

    entkoerperung-premiere01Der Büroalltag einer Webagentur, humoristisch aufgepeppt, steht im Mittelpunkt des Theaterstücks "Entkörperung.Zwei.Null" von der jungen Autorin Claudia Tondl und der Regie von Dora Schneider.

  • Magazin des Glücks: Samurai Futuresong - die Premierenkritik

    samurai-2011Nein, bei diesem Theaterstück steht nicht ein Mitglied des Kriegerstandes im vorindustriellen Japan im Mittelpunkt, sondern der Ursprung des eigentlichen Wortes 'saburai' (dt. Diener). Der Diener im Stück nach einem Projekt von Dea Loher und Andrea Kriegenburg ist der Pförtner, es spielen und singen um dessen

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  • Performative Soziologie: Working Class Zero - Die Kritik

    working-class-zero-004Für Fanny Brunner ist die künstlerische Hinwendung zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen moralisch gesehen ihre Aufgabe als Theaterregisseurin. In "Working Class Zero" nähert sich Brunner mit analytischem und multi-perspektivischem Blick der Frage nach der

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  • Theater-Tipp: Working Class Zero

    working-class-zero-003"Working-Class-Zero" (Inszenierung: Fanny Brunner; Dramaturgie: Hans-Jürgen Hauptmann) nimmt die Zukunft von Arbeit und die Entwicklung ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen unter die Lupe. Zu sehen am 6., 9. und 10.12. im Theaterhaus Garage X (Petersplatz 1, 1010 Wien) mit

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  • Das Wagnis des völlig freien Lebens

    die-wette-001Eine verschworene Clique wähnt sich mitschuldig am mysteriösen und verstörenden Tod ihres Freundes Felix im eisigen See. - So, als wilde Geschichte eines Kindheitstraumas, beginnt das Theaterstück "Die Wette" des jungen österreichischen Autors Benedikt Thill unter der Regie von Corinne

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  • Momo oder die Legende vom Jetzt - die Premierenkritik

    momo-2011-01Jeder kennt sie, jeder hat sie, viele nehmen es einfach so hin und denken erst gar nicht mal lange darüber nach. Die Zeit ist "ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis", wie Michael Ende in seinem erstmals 1973 veröffentlichten Roman "Momo" schrieb. Dschungel Wien Modern

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  • Theaterpädagogischer Workshop beim Kinderfilmfestival: Interview mit Simone Weis