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Ein visuelles Erlebnis: Klára Tasovská entfaltet in Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte das Leben der Fotografin Libuše Jarcovjáková in rohen, eindringlichen Bildern und fesselnden Klängen – intim, ungeschönt und zutiefst bewegend.
"Realm of Satan" von Scott Cummings entzaubert satanistische Klischees mit einem ironischen Blick: Alltagsszenen, absurde Rituale und surreale Bilder verschmelzen zu einem faszinierend bizarren Porträt.
Der Dokumentarfilm Architecton von Regisseur von Victor Kossakovsky ist eine visuell wuchtige Kritik an der Schnelllebigkeit der modernen Baukultur. Zu sehen ab 10.11.2024 im Kino.
In der Doku "Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A song" begibt sich das Filmteam um Daniel Geller und Dayna Goldfine auf die Spurensuche nach einem der bedeutendsten Songs des 20. Jahrhunderts.
Harte Schnitte kurzer Szenen, die Dramatik versprechen, führen das Filmpublikum in die Kinodoku Austria 2 Australia..
Tonsüchtig heißt die Doku von Iva Švarcová und Malte Ludin über das Innenleben der Wiener Symphoniker. Das Innere - das sind die einzelnen Orchestermitglieder, die Teil von einem ganz Großen sind.
Als Synonym für den Kampf gegen die Klimakrise, das seit 2018 ein Gesicht bekommen hat, steht Greta Thunberg. In der Doku I am Greta portraitiert Regisseur Nathan Grossmann die Umweltaktivistin.
Aufzeichnungen aus der Unterwelt deckt ein dunkles Kapitel des Nachkriegsösterreichs auf. Zu sehen ab 9.9.2021 im Stadtkino Wien.
Regisseurin Maryam Zaree stellt sich in der Doku "Born in Evin" der Suche nach den ungeklärten Ursprüngen ihres Lebens.
Die unkommentierte Dokumentation von von Seamus Murphey über PJ Harvey zur Vorbereitung ihres Albums The Hope Six Demolition Project steht im Mittelpunkt des Films A Dog Called Money.
Seit Herbst 2019 präsentiert das Filmmuseum zusammen mit dok.at, der Interessensgemeinschaft Österreichischer Dokumentarfilm, die Filmreihe Kinoreal.
Ein Gespräch mit Nikolaus Geyrhalter über den Dokumentarfilm Erde (Kinostart: 17.5.2019).
I don't understand warum so viele Menschen kleingeistigen Nationalismus und die menschenunfreundliche Politik der Rechten (nicht nur in Österreich) gutheißen.
Über grüne Lügen, Naturkatastrophen, Transportrouten und Bergbau in österreichischen Umweltdokus.
Oliver Bruck schenkt uns mit Exploring Hans Hass die Möglichkeit den 2013 verstorbenen Taucher, Meeresbiologen, Filmemacher und Humanethologen näher kennenzulernen und seine zahlreichen Errungenschaften unter wie ober Wasser zu bewundern.
"Gehört, gesehen. Ein Radiofilm" gehört gesehen wie Ö1 gehört gehört - ganz nach dem Motto des erfolgreichsten Kulturradiosenders Europas.
In unserer Artikel-Reihe #FridaysForFuture: Musik für eine bessere Welt begeben wir uns in Teil 3 zunächst in den Kinosaal zum Dokumentarfilm Erde von Nikolaus Geyrhalter, in dem wir sehen, wie wir unsere Zukunft verbauen
Für "Welcome to Sodom" begaben sich Christian Krönes und Florian Weigensamer in ein dystopisches Paralleluniversum - eine der größten Elektro-Müllhalden der Welt.
Der russische Filmemacher Victor Kossakovsky hat mit der Dokumentation "Aquarela" ein wahres Meisterwerk geschaffen.
Die zwei Konzerte am 3. und 4. September 1965 in Dublin (Irland) und Belfast (Nordirland) mit der Urbesetzung von The Rolling Stones steht im Mittelpunkt des zum 50-Jahr-Jubiläum erstmals auf DVD veröffentlichten Dokumentarfilms "Charlie is my Darling", der im Frühjahr 1966 Kinopremiere hatte.
Der Oscar-prämierte Regisseur Martin Scorsese zeichnet auf "Living in the Material World" das Leben und Wirken von Gitarristen, Sänger und Songwriter George Harrison (The Beatles; Traveling Wilburys) nach. Einmal mehr gelang ihm damit eine spektakuläre Doku.
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